Du hast eine Meinung? Dann los, teile sie der Welt und vor allem dem deutschen DoFollow-Blog Kultur-Kolumne.de mit. Alle Beiträge können nach Herzens Lust kommentiert werden. Google folgt den Links in den Kommentaren in diesem Blog; da freut sich der SEO-Verantwortliche. Von dem Backlink profitiert Dein Online-Marketing-Projekt, da es von den Suchmaschinen durch Backlinks besser gefunden wird. Diese beiden kleinen Regeln solltest Du beim Kommentieren beachten, da Dein Beitrag und Dein Link sonst schnell wieder aussortiert wird.
1. Diese Blog-Kommentare sind willkommen
Clevere Kommentatoren erhöhen den Wert ihres Backlinks, wenn sie den Kommentar nicht hier in diesem Beitrag/Artikel, sondern auf einer der anderen Artikelseiten in diesem deutschen Blog verfassen, auf der noch nicht so viele Kommentare eingestellt sind. Das hilft den Kommentatoren mit dem besseren, weil exklusiveren Backlink und diesem Blog. Besonders wertvoll sind die Kommentare, die den ersten und einzigen zum jeweiligen Artikel darstellen. Bestenfalls passen der Kommentar und der eigentliche Beitrag inhaltlich zusammen. „Danke für diesen Artikel“ ist nett; ein echter Mehrwert ist das natürlich nicht.
2. Diese Kommentare haben wenig Chancen auf Veröffentlichung
Bitte habe Verständnis dafür, dass Hinweise auf pharmazeutische Produkte, Spaß in der Zweisamkeit, edle Ledertaschen aus zweifelhafter Produktion sowie Billigsoftwareangebote und Ähnliches aus der Abteilung Nerv manuell entfernt werden. Einfache Regel: wer sich Mühe gibt und sinnvolle Kommentare/Fragen/Erwiderungen postet, wird gern und schnell freigeschaltet. Alle Kommentare werden manuell geprüft, daher fallen die Tricks und faulen Schreiber („He, cooler Artikel“ und als Absender ein Name, der dem Keyword der verlinkten Seite entspricht) schnell auf.
Niemand auf der Welt heißt Manfred Lockenstab oder Conny Schlüsseldienst. Wieso sollten also diese Namen als Linktext beim Kommentar erscheinen?
Kommentare zu Websites mit fehlendem oder unvollständigem Impressum werden grundsätzlich nicht akzeptiert. Gleiches gilt für Links zu Domains, bei denen Anti-Viren-Programme oder Indikatoren für Schadsoftware anspringen. All das ist natürlich auch auf Doorway-Pages anzuwenden.
Bei Websites mit Malware und anderer unerwünschte Software oder bei manipulierten bzw. gehackten Websites werden die Kommentarlinks entfernt. Zu unerwünschter Software zählen z.B. Täuschung oder Missbrauch von persönlichen Daten.
Aussortiert werden auch die Kommentare, die als Linkziel eine tief in der Seitenstruktur der Website angesiedelte Keyword-Landingpage im Muster domain.com/keyword1/keyword2 angeben, weil das niemand außer SEO-Spezies in der Art machen würde. Nicht erreichbare Websites (z.B. 500er Fehler) werden aussortiert.
SEO-Bedeutung der Link-Tags im DoFollow-Blog
Über den SEO-Wert der deutschen DoFollow- oder NoFollow-Links wird schon lange unter den Suchmaschinenexperten gestritten. Die exakte Google-Formel, wie welche Art von Links gewichtet wird, ist nach wie vor unbekannt. Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass das Verhältnis von DoFollow- und NoFollow-Links natürlich bleibt. 100% DoFollow ist nicht normal und damit würden diese Backlinks am Ende auch nichts nützen, wenn die Link-Mischung (bzw. das Backlink-Profil) nicht stimmt.
Technisch ist ein NoFollow-Link ein HTML-Link mit dem Attribut:
rel="nofollow"
Bei einem DoFollow-Link steht an der Stelle einfach kein Attribut; daraus wird dann automatisch ein „normaler“ Link. So sieht ein Link mit nofollow-Attribut aus aus technischer Sicht aus:
<a href="https://www.kultur-kolumne.de" rel="nofollow">Hier steht der klickbare Linktext</a>
Hintergrund dieser auf den ersten Blick merkwürdigen Regel ist, dass viele Links von unterschiedlichsten Websites (Social Media, Foren, Portale, Communities) immer auf NoFollow eingestellt sind. Da aber viele Links von diesen Websites im Umlauf sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass jede Website mindestens ein paar dieser Backlinks auf sich vereint. Wenn man nachhilft und eben genau diese „normalen“ Backlinks weglässt, wird das Backlinkprofil ganz schnell unnormal und führt zu einer Abwertung. Links aus User Generated Content gehören also einfach dazu.
Kommentare sind Inhalt der Website
Am Ende muss jedem klar sein, dass von Nutzern generiertet Inhalt (user generated content bzw. ugc) zwar anderer Inhalt ist, als der „normale“ Inhalt. Aber es ist auch Inhalt. Google kann das sehr gut unterscheiden und einordnen. Ein Link im Kommentar ist alo ein guter Beitrag zur Mischung des Backlinkprofils und somit ein Pluspunkt zum Linkbuilding.
Spam-Problem bei Kommentarlinks
Die Grundeinstellung für die allermeisten Blogs, die Kommentarlinks auf NoFollow einzustellen ist die schnelle Antwort auf das Spam-Problem, das entstanden war. Ein Kommentarlink war fast ohne Aufwand zu erstellen und das führte zum Missbrauch. Durch die Abwertung als NoFollow-Link wurde der SEO-Werte der Kommentarlinks deutlich geschwächt und die Spammer mussten sich andere Spielwiesen suchen. Umso wertvoller werden „echte“ Links in den Kommentaren, weil einfach die riesige Masse an Spam reduziert wurde.
DoFollow-Blog finden
Wer mag, kann gern seinen eigenen Blog mit „richtigen“ Kommentarlinks hier veröffentlichen. Dadurch entsteht eine schöne Zusammenstellung von Blogs, die gern auf NoFollow verzichten. Es gab und gib immer mal wieder Listen mit DoFollow-Blogs. Diese sind leider meistens schnell veraltet oder ganz abgeschaltet.
Einen DoFollow-Link erhalten
Im fremdsprachigen Bereich gibt es viele Blogger, die sich kulant bei Links zeigen. Im deutschsprachigen Raum dagegen ist eher ein Linkgeiz zu verzeichnen. Fehlt dieser Blog in Ihrer Liste der Kommentar-Blogs, die NoFollow ausgeschaltet haben? Dann nehmen Sie ihn gern auf und geben eine kurze Rückmeldung. Die Freude wird groß sein. Ebenso hilfreich: welcher Blog ist auch auf DoFollow gesetzt? Auch das kann gern kommentiert werden.
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