Erfolgsgeheimnis Musik: Du musst es machen

Schallplattenspieler

Wie wirst Du zum Star mit eigenem Hit? Das Erfolgsrezept für den musikalischen Erfolg ist im Song Sucker DJ enthalten. Du musst nur diese 3 Regeln beachten:

  1. Gib Dein Bestes
  2. Finde Deinen eigenen Stil und Deinen Rhythmus
  3. Kopiere nicht die anderen

Sucker DJ — Dimples D

See, to be a DJ 
you gotta do your best, 
Have you're own kinda style, 
not like the rest.

No jumpin' up and down, 
bendin' with your feet, 
'Cause the music that you play 
Has to be your own beat.
lyrics.com

Der Original-Rap-Song von Marley Marl aus den 80ern war ein Flop. Erst der Remix von Ben Liebrand im Jahr 1990 führte zum Chart-Erfolg. Der nutzte einen Sample der Titelmusik der TV-Serie Bezaubernde Jeannie und produzierte daraus einen großen Dance-Hit der 90er.

Das Bild wurde freundlicherweise von Clker-Free-Vector-Images kostenlos auf Pixabay zur Verfügung gestellt.


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  1. Der Schlüssel zum Erfolg in der Musik liegt in der Authentizität und der eigenen Kreativität. Wie der Song „Sucker DJ“ zeigt, ist es wichtig, das Beste zu geben, einen eigenen Stil zu finden und nicht einfach andere zu kopieren. Musik, die sich von der Masse abhebt, hat das Potenzial, auch nach einem holprigen Start erfolgreich zu werden – wie der Remix von Dimples D zeigt, der erst durch eine kreative Neuinterpretation mit einem cleveren Sample zum Hit wurde.

  2. Das mag alles stimmen, aber auch die richtigen Kontakte sind erfolgsentscheidend. Das richtige Marketing ist wichtiger als Talent. Es gibt viele talentbefreite Künster, die ganz einfach durch die passenden Connections vorne mit dabei sind. Das ist leider so. Ein Straßenmusikant und ein Stargeiger unterscheiden sich vielleicht von der Qualität her, aber es kommt auch darauf an, ob das überhaupt jemand wahrnimmt. Viele nehmen das gar nicht mehr wahr. Ein Violinenmeister wurde in der Fußgängerzone ignoriert, im Konzertsaal begeisterte er tausende Menschen mit derselben Stradivari. Der Unterschied war nur die Kulisse. Die menschliche Aufmerksamkeit ist sehr subjektiv.